Die Fortsetzung der erfolgreichen Japan-Reiseerinnerungen des renommierten italienischen Comiczeichners Igort
2015 reist der italienische Zeichner Igort anlässlich einer Ausstellung seiner Werke nach Tokio. Auch bei diesem Besuch stellt er wieder fest, dass die Stadt sich rasant verändert, dass die Orte, an denen er sich einst zu Hause gefühlt hatte, nicht mehr existieren. Warum kann er den unablässigen Wandel der Stadt nicht akzeptieren? Mit dieser Frage begibt er sich, inspiriert vom großen Haiku-Dichter Matsuo Basho, auf eine Reise ohne Ziel. Er lässt sich treiben und begreift allmählich: Wer sich in unbekannten Gegenden verläuft, kann Zugang zu Räumen eines tief verborgenen Selbst finden.
Im zweiten Band seiner “Berichte aus Japan” taucht Igort noch einmal ein in die japanische Kulturgeschichte: in grandiosen, üppigen Bildern dokumentiert er seine Reise, schildert historische Begebenheiten, spürt sozialen Phänomen nach und beschäftigt sich mit japanischer Mythologie, Poesie und Philosophie.
Zustand: Neu Format: 17,1 x 24 cm, Klappenbroschur, 184 Seiten, farbig ISBN: 978-3-95640-164-0 Erschienen: Mitte November 2018
Zeichnungen/Text: Igort Aus dem Italienischen von Myriam Alfano Handlettering von Michael Hau
von Clément Oubrerie, Marguerite Abouet • Reprodukt
Ende der 1970er-Jahre: In der ivorischen Metropole Abidjan leben Aya und ihre zwei Freundinnen Adjoua und Bintou. Aya ist 19 Jahre alt, das Alter, in dem alles erreichbar scheint – vielleicht sogar ein Medizinstudium gegen den Willen des Vaters ...
Eine dokumentarische Reise durch die japanische Kulturgeschichte und eine Liebeserklärung an die Heimat von Bashu und Hokusai, Takeshi Kitano und Hayao Miyazaki ...
Wie erklärt man jemandem, was man nur erahnt? Was man so intensiv fühlt und doch nie fasst? Wie erklärt man den Menschen, die man liebt, dass man jemand anders ist, sich anders wahrnimmt, anders begehrt? ...
- Die übrig bleiben von Wilfrid Lupano, Paul Cauuet • Splitter Verlag
Pierrot, Mimile und Antoine, drei Siebzigjährige und Freunde seit ihrer Kindheit, haben sehr wohl begriffen, dass Altwerden die einzige bekannte Methode ist, nicht zu sterben ...
- Russland gegen die Ukraine von Mariam Naiem, Yulia Vus, Ivan Kypibida • avant verlag
Aus historischer Perspektive sind Kriege nie einfach zu erklären, aber aus persönlicher Sicht ist es eine einfache Frage: Werde ich überleben oder nicht? ...